Symposium für Ärzte und Patienten: 21. Oktober 2017, Berlin (Umweltforum)

misteltherapie

Ein langer Weg: Vor über 100 Jahren, nämlich 1917, wurde die anthroposophische Misteltherapie für die Krebstherapie entwickelt. Seitdem wird sie als sinnvolle Ergänzung in der Krebstherapie eingesetzt und ist heute das am besten erforschte komplementärmedizinische Therapieverfahren in der Onkologie.

Trotzdem ist dieses Verfahren nicht unumstritten. Ein guter Zeitpunkt also, um Bilanz zu ziehen und den Blick nach vorn zu richten: Was kann die Mistel? Wie wird sie in modernen Krebszentren eingesetzt? Wo steht die Forschung? Welche Potenziale gibt es für die Zukunft? Was müssen Ärzte und Patienten wissen?

Diese Fragen standen im Mittelpunkt des Symposiums „100 Jahre Zukunft. Die Mistel in der Krebstherapie“ am 21. Oktober 2017 in Berlin. Theorie und Praxis kamen gleichermaßen zu Wort: Onkologen berichteten aus der modernen Krebstherapie, Patienten von ihren Erfahrungen. Best-Practice-Beispiele wurden ebenso wie neue Forschungsergebnisse vorgestellt. Workshops und Round-Table-Debatten ergänzten das Tagungsprogramm. Eingeladen waren Ärzte, Pharmazeuten, Therapeuten, Pflegende und Patienten.

Das Symposium wurde vom » Dachverband Anthroposophische Medizin in Deutschland (DAMiD) und der » Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland (GAÄD) veranstaltet.

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