Denkanstöße geben – dafür steht das Magazin "a tempo" aus dem Verlag Freies Geistesleben. Kein verkehrter Ansatz, oder? Auch die Anthroposophische Medizin ist seit Jahren beteiligt – zum Beispiel mit zahlreichen Artikeln aus der Kinderarztpraxis.

Im November-Heft geht es in der Cover-Story im Interview mit der Frauenärztin Dr. Gabriela Stammer um den besonderen Blick auf Schwangerschaft und Geburt in der Anthroposophischen Medizin: "Wir brauchen viel mehr Zeit für Beziehungsmedizin.", sagt sie. Denn die Zeit vor, während und nach der Geburt ist für viele Familien inzwischen gekennzeichnet durch Sorgen und Ängste. Damit junge Eltern wieder "fröhlicher Erwartung" sein können, hat Gabriela Stammer zusammen mit einem Gremium aus Frauen-, Kinder- und Jugend-Ärztinnen und -Ärzten, Hebammen und Eltern die Arbeitsgemeinschaft «Wir von Anfang an. Schwangerschaft und Geburt als Grundlage der Gesundheit» mitbegründet, die Fachbereiche verbindet und durch diese Verbindung Austausch, Kraft und Zuversicht geben soll.
Das ganze Interview gibt es in der "a tempo".

Thematische Vielfalt

Der Name des Magazins „a tempo“ hat nicht nur einen musikalischen Bezug («a tempo», ital. für einen Tempowechsel in der Musik), sondern deutet auch darauf hin, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo, seine eigene Geschwindigkeit, seinen eigenen Rhythmus besitzt – und immer wieder finden muss. Diese Perspektive passt gut zur Anthroposophischen Medizin!

Mehr zum Heft und zum Abo gibt es unter www.a-tempo.de